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SOUNDCHEQUER

Mittwoch, 10. Februar 2010

review Alicate: World of anger

Solide Hardrock/AOR-Songs liefern die Schweden Alicate mit ihrem, wenn ich das richtig verstanden habe, DebütAlbum „World of anger“ ab. Typische SpätStarter – denn Alicate gibt es, mit sechzehnjähriger Pause über den Jahrtausendwechsel, bereits seit 1985. Und genau da sind Jonas Erixon (voc, git), Fredrik Ekberg (bass, bvoc), Jesper Persson (dr) und Glenn Ljungkvist (keyb) musikalisch stehengeblieben. Das muß nichts Schlechtes heißen oder sein. Ist es auch nicht, und die zwei Handvoll Tracks plus Intro dürften Liebhabern von Acts wie Europe oder Magnum gut gefallen. Hier stimmen Abwechslung, Technik und OhrwurmQualitäten. Schade nur, daß sich Alicate mit zunehmender Spielzeit auf Balladen, Schmalz und Pathos verlassen (Until the end, Hello, Don't shut me out). Dazwischen ist „Ain't the place to be“ ein echter Kracher. Im übrigen sollte man die Platte bis zum Ende laufen lassen. Denn dort haben die Schweden mit „Farewell“ den besten, weil so anders klingenden Song versteckt. ForestRecords

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