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SOUNDCHEQUER

Donnerstag, 14. Januar 2010

review The Ghost Rockets: s/t

Das selbstbetitelte Debüt der Schweinfurter Band rockt mit „Morphosis“ ganz gut los und hält das Niveau auch einigermaßen über die gesamten zwei Handvoll Songs. Weniger mit annonciertem Hardrock und Stoner, dafür umso mehr im Bereich Alternative. Für alles andere sind The Ghost Rockets einfach zu sauber. Gerade weil die Kerle schon Erfahrungen in verschiedenen Bands (unter anderem Punk und Hardcore) gesammelt haben, hatte ich mir von diesen achtunddreißig Minuten wesentlich mehr versprochen. Fest steht, daß wir hier eine Band haben, die live ganz sicher abgeht wie'd Sau. Songs können The Ghost Rockets schreiben, und die Instrumente beherrschen sie auch zweifelsfrei. Auf dem kleinen Silberling klingt das alles aber handzahm. Für Hardrock fehlt's an „hard“, für Stoner an Dreck. Hier und da blitzt der Anspruch mal durch, besonders in den kürzeren Nummern (Sunchild, Aurora Borealis), das Gros des Materials haut mich aber nicht wirklich vom Hocker. dancinginthedark.de

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