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Mittwoch, 15. April 2009

review Japanische Kampfhörspiele: Live in Trier 13.11.2004 (Bootleg)

Ein reines Sammlerstück, möchte ich mal behaupten, präsentieren Ecocentric Records mit diesem offiziellen Bootleg. Über (Wider)Sinn und Zweck dieser Bezeichnung ließe sich trefflich streiten – belassen wir's dabei, daß diese auf eine Shaped-artige CD gepreßte und mit einem feinen Digisleeve verpackte Viertelstunde Grindcore-Gemetzel für Fans unentbehrlich ist. Bei einem Preis von gerademal fünfeinhalb Euronen kann man auch nicht meckern. Aufgenommen wurden die sechs Tracks (Wir gehen in den Knast, Geräte hassen mich, Kieferorthopädie, Ich habe mich entschieden, Scheisse der Lehrer, Verbrennt euer Geld) im Trierer Ex-Haus beim Destination Metal Festival, als die Japanischen Kampfhörspiele (noch mit Alt-Sänger Andreas Paul) die Meute für God Dethroned, Nasum (sechs Wochen vor Mieszko's tragischem Tod) und Suffocation aufgerissen haben. Wie gesagt, für Fans unentbehrlich, für Unbedarfte eher ungeeignet als Einstieg in die wunderbare Welt der Bekloppten. Btw, die JaKa haben jetzt ihr eigenes Label namens Unundeux, und dort erscheint auch Mitte Mai ihr neues Werk „Luxusvernichtung“ - 54 Gedicht-Vertonungen in rund 19 Minuten.

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