Nur mal zur Info, was sich seit dem 18. September so Neues in den Regalen der Händler tummelt. Aus der Rubrik "Nennt sich Metal, is aber keiner" haben wir
Dead By April mit dem selbstbetitelten Debüt, was schon vom Namen her weicheiernder Pop/Metal-Verschnitt der Kloschüssel-Kategorie ist. Dazu gesellen sich die unsäglichen
Children Of Bodom mit ihrem CoverSong/Unreleased-Album "Skeletons in the closet". Wesentlich echter geht es dann schon bei
Dying Fetus und "Descent into depravity" zu. Wer's rockig mag, ist sicher bei Ex-KISS
Ace Frehley ("Anomaly"),
House Of Lords ("Cartesian dream") oder
Kittie ("In the black") bestens aufgeräumt. Die Pop-Fraktion freut sich über Madonna's Doppel-CD-Best-Of-Sammelsurium "Celebration", Heinz Rudolf Kunze ("Räuberzivil") und Anouk's "For bitter or worse". Und wer mal was Anderes ausprobieren möchte: "DryLand" von
K.C. McKanzie.
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