Peter Gabriel zum 60ten! Sein neues Album "Scratch my back" ist gerade rausgekommen.

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Montag, 30. November 2009

review Fferyllt: Dance of druids

Seltsamer Name, oder? Laut encyclopedia.com ist er eine walisische Ableitung von Vergil, einem römischen Dichter, und kommt in der keltischen Mythologie vor. Und Fferyllt, also die Band, kommt aus Rußland. Und macht Folk Metal. Oder Folk Viking. Wie ihr wollt. Aber immer hübsch melodisch und symphonisch. Wie's halt gerade so angesagt ist. Also, nicht daß die Mann- respektive Frauschaft (einschließlich GastMusiker sind's acht Männlein und drei Weiblein) ihre Sache generell schlecht machen würde. Das elf Song starke Werk mit fast einer Stunde Laufzeit ist abwechslungsreich gestaltet und beinhaltet alle typischen Trademarks. Und das war's dann auch schon. Wer eh auf so Zeug steht, kann „Dance of druids“ ja mal ein Ohr leihweise überlassen. Da gibt’s sogar einen EnsiferumKoffer („Lai lai hei“) obendrauf, und man versucht sich an Eluveitie's „Inis Mona“. Wer dann noch über das fürchterliche Schlagzeug aus der Retorte, die ebenfalls nur durchschnittliche männliche Singstimme, sprich Growls, und den stellenweise übertrieben theatralischen, weil größtenteils doch sehr angenehmen, weiblichen Gesang hinwegsehen kann, bekommt ein gutes Album. stygiancrypt.com

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